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Die perfekte Morgenroutine für einen produktiven Tag

Brauche ich eine Morgenroutine? Die Antwort ist ja, zumindest dann, wenn du Pläne und Ziele hast, die du erreichen möchtest, und du trotzdem entspannt in den Tag starten willst. Dabei geht es nicht um komplizierte und zeitraubende Rituale, sondern darum, schon am Morgen die richtigen Akzente zu setzen und fokussiert und voller Energie in den Tag zu starten. Wie das gelingen kann, erfährst du hier:

1. Stehe immer zur gleichen Zeit auf

Gehörst du zu den Menschen, die immer zu unterschiedlichen Zeit aufstehen, mal sehr früh, mal eher spät…Dann solltest du das jetzt ändern, wenn du produktiver werden möchtest. Der Körper gewöhnt sich an bestimmte Zeiten und ist in der Lage, sich an einen festen Rhythmus anzupassen. Wenn du immer zur gleichen Zeit aufstehst, stellt sich dein Organismus darauf ein, genau zu diesem Zeitpunkt wach zu werden. Auf lange Sicht bist du so morgens ausgeschlafener und den ganzen Tag über leistungsfähiger. Stehst du jedoch immer zu unterschiedlichen Zeiten auf, muss der Körper sich jedes Mal neu darauf einstellen, was dir eher Energie für den Tag raubt und deine Produktivität mindert.

2. Lege den Fokus morgens auf dich selbst

„Where focus goes, energy flows.“ Die Aussage dieses Spruchs ist für einen guten Morgen entscheidend: Deine Aufmerksamkeit ist elementar wichtig dafür, wie fokussiert, motiviert und produktiv dein Tag verlaufen wird. Viele Menschen greifen direkt nach dem Aufwachen als erstes zum Smartphone. Sofort wird so der Fokus auf all das gelenkt, was andere Menschen betrifft oder auf Dinge, die andere von uns wollen. E-Mails, Social Media, Nachrichten…das alles lenkt den Fokus und somit auch deine Energie weg von dir selbst und deinen eigenen Zielen und Bedürfnissen. Um produktiv in den Tag zu starten solltest du dir morgens daher als aller erstes Zeit für dich nehmen: Wie fühlst du dich? Was sind deine Pläne und Ziele für den Tag? Eine Meditation ist hierfür eine sehr gute Methode.

3. Journaling

Dieser Tipp knüpft an Tipp Nummer 2 an. Nimm dir morgens Zeit, dir über deine eigenen Wünsche und Ziele klar zu werden und fühle einmal in dir nach, wie es dir geht. Am besten schreibst du deine Gedanken in einem Journal auf. So lenkst du gleich am Morgen den Fokus auf dich und kannst deine Intention für den bevorstehenden Tag setzen. Journaling hilft außerdem, deine Gedanken zu ordnen und so mit mehr Klarheit und Achtsamkeit in den Tag zu starten.

4. Schreibe deine ToDo-Liste am Vortag

ToDo-Listen sind eine gute Lösung, um den Überblick über alle anstehenden Aufgaben zu behalten und auch um deine Ziele in konkrete Maßnahmen herunterzubrechen. Wenn du deine ToDo-Liste für den kommenden Tag schon am Vorabend schreibst, wirst du nicht nur ruhiger schlafen, weil du nicht mehr ständig über deine Aufgaben nachdenken musst, sondern du startest auch produktiver in den Tag: Du weißt genau was zu tun ist und welche Aufgaben du priorisieren musst. Diese Methode ist besonders hilfreich, wenn es darum geht Prokrastination und Überforderung zu vermeiden.

5. Eat the frog

„Eat the frog“ bedeutet: Erledige die unangenehmste Aufgabe direkt als erstes. Oft gibt es Aufgaben, die wir immer vor uns herschieben, weil sie entweder schwierig, zeitaufwendig oder einfach unangenehm sind. Das können die Buchhaltung, ein Telefonat oder auch eine E-Mail sein. Wenn du diese eine Aufgabe aber morgens gleich als erstes erledigst, wirst du sofort das Gefühl haben, etwas erreicht zu haben. Du musst nicht mehr ununterbrochen an diese Aufgabe denken und hast den Kopf frei für andere Dinge. Vielleicht bist du sogar stolz auf dich und dadurch noch motivierter, nun auch andere schwierige Aufgaben anzugehen.

6. Achte auf dich

Zu guter Letzt ist nur eine Sache wirklich entscheidend dafür, wir produktiv dein Tag verläuft: Du.Achte daher auf dich, auch wenn du Zuhause arbeitest oder dein Arbeitgeber keinen Dresscode vorgibt. Nimm dir Zeit für deine Körperhygiene, ziehe Kleidung an, in der du dich wohl fühlst und gönne dir ein leckeres und gesundes Frühstück. So startest du voller Energie und Selbstliebe in den Tag und das wird sich in deiner Arbeit zeigen!Wenn du diese Tipps für eine achtsame Morgenroutine beherzigst, wirst du schnell merken, dass du mit mehr Klarheit und Fokus arbeiten kannst und deinen Ziele so immer ein Stück näher kommst.

Brauche ich eine Morgenroutine? Die Antwort ist ja, zumindest dann, wenn du Pläne und Ziele hast, die du erreichen möchtest, und du trotzdem entspannt in den Tag starten willst. Dabei geht es nicht um komplizierte und zeitraubende Rituale, sondern darum, schon am Morgen die richtigen Akzente zu setzen und fokussiert und voller Energie in den Tag zu starten. Wie das gelingen kann, erfährst du hier:

1. Stehe immer zur gleichen Zeit auf

Gehörst du zu den Menschen, die immer zu unterschiedlichen Zeit aufstehen, mal sehr früh, mal eher spät…Dann solltest du das jetzt ändern, wenn du produktiver werden möchtest. Der Körper gewöhnt sich an bestimmte Zeiten und ist in der Lage, sich an einen festen Rhythmus anzupassen. Wenn du immer zur gleichen Zeit aufstehst, stellt sich dein Organismus darauf ein, genau zu diesem Zeitpunkt wach zu werden. Auf lange Sicht bist du so morgens ausgeschlafener und den ganzen Tag über leistungsfähiger. Stehst du jedoch immer zu unterschiedlichen Zeiten auf, muss der Körper sich jedes Mal neu darauf einstellen, was dir eher Energie für den Tag raubt und deine Produktivität mindert.

2. Lege den Fokus morgens auf dich selbst

„Where focus goes, energy flows.“ Die Aussage dieses Spruchs ist für einen guten Morgen entscheidend: Deine Aufmerksamkeit ist elementar wichtig dafür, wie fokussiert, motiviert und produktiv dein Tag verlaufen wird. Viele Menschen greifen direkt nach dem Aufwachen als erstes zum Smartphone. Sofort wird so der Fokus auf all das gelenkt, was andere Menschen betrifft oder auf Dinge, die andere von uns wollen. E-Mails, Social Media, Nachrichten…das alles lenkt den Fokus und somit auch deine Energie weg von dir selbst und deinen eigenen Zielen und Bedürfnissen. Um produktiv in den Tag zu starten solltest du dir morgens daher als aller erstes Zeit für dich nehmen: Wie fühlst du dich? Was sind deine Pläne und Ziele für den Tag? Eine Meditation ist hierfür eine sehr gute Methode.

3. Journaling

Dieser Tipp knüpft an Tipp Nummer 2 an. Nimm dir morgens Zeit, dir über deine eigenen Wünsche und Ziele klar zu werden und fühle einmal in dir nach, wie es dir geht. Am besten schreibst du deine Gedanken in einem Journal auf. So lenkst du gleich am Morgen den Fokus auf dich und kannst deine Intention für den bevorstehenden Tag setzen. Journaling hilft außerdem, deine Gedanken zu ordnen und so mit mehr Klarheit und Achtsamkeit in den Tag zu starten.

4. Schreibe deine ToDo-Liste am Vortag

ToDo-Listen sind eine gute Lösung, um den Überblick über alle anstehenden Aufgaben zu behalten und auch um deine Ziele in konkrete Maßnahmen herunterzubrechen. Wenn du deine ToDo-Liste für den kommenden Tag schon am Vorabend schreibst, wirst du nicht nur ruhiger schlafen, weil du nicht mehr ständig über deine Aufgaben nachdenken musst, sondern du startest auch produktiver in den Tag: Du weißt genau was zu tun ist und welche Aufgaben du priorisieren musst. Diese Methode ist besonders hilfreich, wenn es darum geht Prokrastination und Überforderung zu vermeiden.

5. Eat the frog

„Eat the frog“ bedeutet: Erledige die unangenehmste Aufgabe direkt als erstes. Oft gibt es Aufgaben, die wir immer vor uns herschieben, weil sie entweder schwierig, zeitaufwendig oder einfach unangenehm sind. Das können die Buchhaltung, ein Telefonat oder auch eine E-Mail sein. Wenn du diese eine Aufgabe aber morgens gleich als erstes erledigst, wirst du sofort das Gefühl haben, etwas erreicht zu haben. Du musst nicht mehr ununterbrochen an diese Aufgabe denken und hast den Kopf frei für andere Dinge. Vielleicht bist du sogar stolz auf dich und dadurch noch motivierter, nun auch andere schwierige Aufgaben anzugehen.

6. Achte auf dich

Zu guter Letzt ist nur eine Sache wirklich entscheidend dafür, wir produktiv dein Tag verläuft: Du.Achte daher auf dich, auch wenn du Zuhause arbeitest oder dein Arbeitgeber keinen Dresscode vorgibt. Nimm dir Zeit für deine Körperhygiene, ziehe Kleidung an, in der du dich wohl fühlst und gönne dir ein leckeres und gesundes Frühstück. So startest du voller Energie und Selbstliebe in den Tag und das wird sich in deiner Arbeit zeigen!Wenn du diese Tipps für eine achtsame Morgenroutine beherzigst, wirst du schnell merken, dass du mit mehr Klarheit und Fokus arbeiten kannst und deinen Ziele so immer ein Stück näher kommst.

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